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abletonMIDI

ach wie ist dat schön, da möchte man ein externes gerät an ableton anknüppern, doch der versatz ( latenz ) mit internen instrumenten ist so auffallend groß, das guter rat teuer ist. der korg electribe offenbart nicht auf anhieb seine kapazitäten, denn diese können doch recht schnell ausgeschöpft werden. dennoch ist er mit seiner röhre ein angenehmer ruhestörer und läßt mit seinen drei dsp einigen spielraum für schmackigen sound.

kurz mal der link, zu dem berliner bau-haus 🙂 http://ableton.com

ableton jedoch will auch nach einigem tuning nicht unter 150ms.latenz laufen und so kommt studio one zum zug, welches durch seine präzision und liebevolle gestaltung positiv auffällt.

im unterschied zu ableton fehlt studio one jedoch die live-ansicht, die das erstellen von pattern nur in der sequenzeransicht ermöglicht und damit im handling definitiv dahinter steht. mit einer latenz von 30ms. punktet es jedoch so weit, dass es nun beinahe unentschieden steht.

(c) chiptune on ioioioio.eu

 

die abtastrate ist mit 48khz nicht sonderlich hoch, der samplepufferzeigt bei einer e-mu 0404 etwa 10ms. an wenn die mukke in der daw ( digital audio workstation ) abspielt

ownCloud

für escii hab ich da grad owncloud installiert. eher durch zufall fiel mir das auf, als ich die verfügbaren softwarepakete bei seinem provider durchsah. also klick-klack gleich mal installiert.

owncloud ist php-basiert und läuft auf nur einer maschine und ist damit nicht wirklich „cloud“ … klingt aber trotzdem toll. es gibt eine community und eine professionell version. die kostenlose v5 hab ich dann gleich mal drauf getan und es lief auf anhieb.

flux ein paar benutzer eingerichtet, plugins nachgeladen und die ersten samples mit ihm geshared. ging alles relativ flott und auch via webdav auf mobilen geräten recht flüssig. bei vielen benutzern kommt jedoch einiges an traffic zusammen, wenn man seine arbeitsverzeichnisse/repositories darüber synchronisieren will. aber für den augenblick war das 1 gigabyte webspace ausgenutzt. also den uralten vertrag beim provider aktualisiert und schon 10 gb gehabt. damit kann er wohl erstmal ne weile leben und brauch keine one-click-hoster mehr, wenn er seine mukke ( tracks oder mixe ) mit anderen teilen möchte.

stagePlanning

sitz hier so mit doogie und wir fachsimpeln über beschallung im größeren stil, wie man das „halbwegs“ gut vorher planen kann, wenn man nicht die mittel für simulations-programme hat um seine p.a. optimal im rechner zu testen.

da schau ich im netz und finde da so einige beispiele an 3d-modellen, sogar function one ist dabei und das ergebnis ist für eine aufbauplanung doch recht hilfreich. das ausleuchten des zuschauerraums ist damit noch nicht getan, jedoch kann man anhand der technischen daten, die öffnungswinkel ablesen, und ebenso im drei dimensionalen maßstabsgetreu planen. mit verschiedenen cad-programmen läßt sich so etwas durchführen, eine kostenlose version wäre blender.

im bild auf der linken seite recht gut zu sehen, ein “double bass array”  ( ob der begriff total korrekt ist, ist mir togal – bin ja kein veranstaltungstechniker mehr ) … ein versetzter stack, der dem vorstehenden eine richtung gibt. bass breitet sich bekanntlich im tiefen bereich kugelförmig aus … mit einem zweiten bass/subwoofer wird der schall dann in einer richtung gezielter gefächert, wenn die signallaufzeit zum abstand korrigiert ist. der hintere drückt vermutlich zu erst, dann folgt der vordere lautsprecher.

planning public audio
3d stage planning

diesen aufbau hatte ich vor einem jahr etwa auf einem video gesehen, das von der fusion stammte. fand ich interessant den aufbau und wollte doogie eben mal kurz zeigen, was damit gemeint war, da die mukke so viel fetter rüber kommen dürfte.

shoutcastStreamServer

as i run the webradio ( hardcore-central.net this time ) with craig and the amount of listeners are raising, iam looking for an own root-server, to stream the channels by our own. we send with shoutcast-server, which is listed on the portal for a bigger audience and a lot of customers to catch.

therefore i look for the cheapest machine, with unlimited traffic and i pick up one in southern-germany, in jena at euserv. i take the „misurf-m“ with singlecore athlon, 160 gb hdd and 1 gb ram. the price for that machine is ~28€/month, the slots on citrus, we used before costs around 16 british pounds per 25 users. that means, the machine is a lot of money worth, if fully usable.

configuring and customizing the server takes two days or so, then two streams are ready to play that funky music loud boy.  the machine is connected with 100mbit/s and with 160 kbit/s per stream, ~600 listeners / slots are estimated. that is the initial idea as use-case for streaming.

but during the tests i see, that 20-30 mbit/s is the average bandwith before drop-outs take place and interrupting the stream is not so niceley. anyhow, digging the stats from the logfile, observing the customers wants and needs came into the focus, but a good shout-stats-analyzer is not in sight, the same with a nice player for the browser, with streaming-abilities.

ill take some free widgets from the net, to drop them into  the html page and the radiostation is online then. using winamp or vlc player as stream-client is quite easy, so we stream both the gabba and hardcore channels and later on, i switched electro and acid on as well.

therefore, i register the domain ioioioio.eu to handle the url and links and to present the material somehow neutral, with a to close binding to hc. but to be true, my drive and motivation came out of the music    ( mukke ) at i see that as essential influence in life.