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kurzweil.-.erster.akt

a friend organized a used kurzweil k2500s, without function, but with a kdfx-card for 50 bugs. even the spare parts would bring some dozen or hundrets on eGay, if the resurrection wont happen. s on the item was the sampler, it was included with some megabytes of ram, to capture sounds from outside the synth. it was a synth workstation with scsi, floppy  disc and some pre-burned rom to create sounds from 48 voices, with several dsp-chips. but actually, not more then noise came out of the headphones and mix-out, this time.

kurzweil from rear
kurzweil on the knees

that machine had a price tag of around 8000 $, when it was available in the stores, but fully equiped it could costs something like 19.995 USD.  after 18 years, since 1996, when it was build ( born ) the inflation and process of development smashed the price, but wait. on the web some people were able to pay something like 600 or 800 bugs, some with hard-disc even for 1500$ or was it €? but first, it needs to be opened and repaired. i heard, that the owner before tried to fix the death buttons with to much „flutschi“ – the expats name for contact spray. that evil stuff killed not even the buttons, the fluid went over the whole pcb and made irregular connections between the input knobs and switches. grant!

kurzweil cables crowded
crowded cables in the kurzweil

so we opened the case carefully, without knowing, where what was placed. some ribbon cables with different sizes, some black audio or what else matter wants to flow thru that line? we would find out later, that the star-scheme of the power distribution was grown by need, so it looked pretty unsorted and far away from engineering forces. but what, where was it from … california … so its all big block here or what? removing cables, writting some hints on the ports or the cable itself should help to re-build that thing, some days later – was the plan. also checking and repairing some of the buttons needs to be done then later on.

kurzweil cabling
inner cabling from the kurzweil

but digging deeper inside the top-half of the case, extracted more and more confused coupled cables between everything. and the best, the input terminal was so retared placed, that the whole thing was needed to dis-assebled, to get in touch with the human-interface. no one during the construction thought about buttons for cents, which gonna die after some thousend or millions of clicks. so, maintanance, patience … hopefully having enuff bread-crumbs droped on the way to the front pcb, and markers, … around. the parts inside had all in all a very cheap optic, the transistors on the output-board, were such 6 cent types, you wouldnt take for your weekly macgyver-course. the ribbon cable and the connectors where fixed with metal-safeties, but that non-flexible line is worse when you want to build something extraordinary.

kurzweil job wheel
k2500s job wheel

but wait, how to clean up that mess – was the first question, when i heard about that beast. unprepared, but motivated, we digged out the pcb after some hours and due the lack of material, we decided to shower everything with hot water and some minutes of dive, we hopefully cleaned the flutschi away of the board.  kurzweil droped a lot of energy inside the psycho-acustic-algorithms, that the discussions from the hife-scene from that time, was less then a farce. the dsp and the software running on them was the fat steak of the machine, the keyboard wasnt even layed on on roses, instead, simple mdf-wood was takes as spacer.

showered input panel
kurzweil in the shower

so, without some fuel of isoprophyl-alcohol, the cleanup would be a mess, but it wasnt that harsh. it took some 15 or 20 minutes, to shower both input boards twice and then the swom in that bath for half an hour or so. drying the boards, wouldnt be a thing, but the cables were somehow sensible to that fluid. so the boards went drying on the heating for 2 weeks or more, then i would be motivated again, to put everything together with the  want and need of harmonic synthesis from that famous piece of hardware.

so, we need to be patient and come back in some days, to take part 2 of that ride.

cubietruck

die ersten test mit dem cubieboard machen appetit auf mehr. 2 gb ram, dualcore-cpu, dual-gpu klingen nicht viel. okay, sd-card, netzwerkkabel und hdmi-kabel kommen oben drauf. doch zu weihnachten ist auf einmal dat cubietruck lieferbar.

ich muss mich schnell entscheiden, als ich die mail mit der verfügbarkeit erhalte, sind 2.5h später von 120 stk schon nur noch 76 da, ne 75. mist ich muss mich beeilen, also ritsch-ratsch … karte durch, ditt ding bestellt. durch die feiertage geht die bestellung diesmal nicht ganz so zackig, ist aber dann doch 4 tage später da. zumindest ist ein kühlkörper diesmal dabei, sowie ein 4 teilige plexiglas behausung, bei der sogar daran gedacht wurde, dass man eine 2.5″ hdd mit unterbringt.

cubietruck topview
cubietruck ( cubieboard 3 ) top view – power/nic/usb/vga

cubietruck sideview
cubietruck ( cubieboard 3 ) side view – led/sd/line/usb3

endlich gigabit ethernet, wlan, blutooth. fein, so dacht ich mir dass und die abmaße lassen mich hoffen, von den boards ein paar viele in den 19 zoll server zu bekommen, wie ich es gedacht hatte. mit s-ata anschluss geht die post ab, die sd-card ist nach-wie-vor kaum schneller als 10mbyte/s. aber moment, der treiber für den vermaledeiten realtek-chip ist kaum aufzustöbern. naja, versuch ich erstmal was da ist und saug also aufs neue ein paar images in verschiedenster konfiguration. aber der netzwerk-chip will nicht auf turbo schalten, mehr als 100 mbit/s gibts da derzeit nicht. fürs rz sicherlich ausreichend, doch die eisenbahnplatte war eigentlich für gigabit-ethernet gedacht.

muss ich wohl weitere images aus dem netz kramen. das video ruckelt auch hier, trotz zweier gpu´s läuft wohl alles in software ab und die cpu ist auf kante. das thema mit dem grafik-treiber ist damit leider noch nicht durch und wartet sehnsüchtig auf lösung….ebenso das wlan und dat blauzahn. die chipbezeichnungen sind kaum lesbar, so klein geschrieben, es gibt verschiedene revisionen, da sind nicht alle gleich.

cubietruck closeview
cubietruck ( cubieboard 3 ) close view – power/nic/sata/usb/hdmi connected

angenehmerweise hat das board einen 12v anschluss, nach kurzem test ist wohl aber kein wandler verbaut, der die 5v anschlussspannung hochschaltet. jedenfalls ist das ding mit 1.5 ampere noch gemütlich unterwegs, auch wenn in der spitze 2a angezeigt werden, sind das grad mal 10 watt aufnahmeleistung. im vergleich zu den circa 300 watt, die der dual-sockel-xeon-server aufnimmt, ist das doch recht bescheiden. wird sich jedoch noch zeigen, wie das mit der performance dann vergleichbar ist oder wie es korrelliert. ich denke jedoch, dass die leistung ausreichen wird, zumindest für die aktuelle phase der eisenbahnplatte.

serverAusschlachtung

doogie macht mir mut, die innereien vom dell-sever bei eGay reinzutun. ich brauch einiges an anlauf, da ich da kaum erfahrung und noch weniger nerv für habe, aber was solls. wenns denn geld einbringen sollte, ist es die paar stunden aufwand vielleicht wert.

also nehmen wir das ding gemeinsam auseinander, fotografieren es und schätzen grob, was wir als wunsch oder zielpreis uns vorstellen können. wir kommen auf sagenhafte 100 euro, die wir den teilen noch an wert zuschanzen, besser gesagt er. ich schätze nicht, dass für einen 8 oder 9 jahre alten bausatz noch jemand wirklich geld ausgeben will. sind doch alles füchse da bei den auktionen, die warten lieber ab und schießen es ein paar tage oder wochen später für n euro. was die dinger teilweise noch an geld im netz kosten und was sie mal gekostet haben, darf man garnicht so genau wissen – da wird einem nur üble.

perc scsi controller
perc scsi controller

also tippel ich ein wenig text in die artikelbeschreibung, lad die bilder hoch, die ich vorher noch ein wenig aufgehübscht habe und lass 10 tage zeit, für die rally. nichts passiert, kaum einer klickt auf die teile, beobachter finden sich kurz vor schluss, letztendlich gibts nur interessenten für die cpu und den raid-controller. jeweils für ein euro – hurra. tolle wurst.

cpu 64 bit
sockel 804 xeon

versprochen ist versprochen, ich pack die beiden dinger also ein, trödel ein bisschen mit dem versand und schick sie dann den neuen besitzern zu. glücklicherweise sind die anderen artikel, die automagisch verlängert wurden bzw neu eingestellt wurden, zu stornieren. noch so ein desaster fürn euro tu ich mir nicht an. schade, ists wohl nur noch elektronikschrott ….. zumindest kann ich die gehäuse und die netzteile gebrauchen, auch wenn 550 watt wohl mehr als genug sein dürften.

die anderen drei server brauch ich dann weder ausschlachten, noch die innereien verticken, die landen dann wohl direkt in der orangen tonne….

abletonMIDI

ach wie ist dat schön, da möchte man ein externes gerät an ableton anknüppern, doch der versatz ( latenz ) mit internen instrumenten ist so auffallend groß, das guter rat teuer ist. der korg electribe offenbart nicht auf anhieb seine kapazitäten, denn diese können doch recht schnell ausgeschöpft werden. dennoch ist er mit seiner röhre ein angenehmer ruhestörer und läßt mit seinen drei dsp einigen spielraum für schmackigen sound.

kurz mal der link, zu dem berliner bau-haus 🙂 http://ableton.com

ableton jedoch will auch nach einigem tuning nicht unter 150ms.latenz laufen und so kommt studio one zum zug, welches durch seine präzision und liebevolle gestaltung positiv auffällt.

im unterschied zu ableton fehlt studio one jedoch die live-ansicht, die das erstellen von pattern nur in der sequenzeransicht ermöglicht und damit im handling definitiv dahinter steht. mit einer latenz von 30ms. punktet es jedoch so weit, dass es nun beinahe unentschieden steht.

(c) chiptune on ioioioio.eu

 

die abtastrate ist mit 48khz nicht sonderlich hoch, der samplepufferzeigt bei einer e-mu 0404 etwa 10ms. an wenn die mukke in der daw ( digital audio workstation ) abspielt

cubieboard

ich bin jetzt doch n bisschen fickrig geworden auf son kleines scheißboard. da ich ohne rootserver und ohne linux kaum an der eisenbahnplatte ( cloud ) weiter schrauben kann, begeb ich mich auf der suche im netz zu einem versand in de_DE.

entweder ich bin zu aufgeregt, zu unkondensiert oder warum auch immer, ich übersehe, dass die erste generation nur single-core ist, 1 gb ram hat und die netzwerkkarte nur 10/100 mbit/s schafft.  egal, für 50€ bin ich ja im budget des raspberry, aber mit doppelt so viel ram UND einem s-ata anschluss. das genügt mir als entschädigung. als ich das cubieboard in betrieb nehme.

cubie connected
cubieboard connected with sata hdd

auf der suche nach dokumentation, manuals, handbüchern – überhaupt irgendwelchen nützlichen informationen finde ich dann nach einigem suchen auch ein paar images, sie sich für sd-card eignen. ausserdem noch ein passendes „brenn-programm“ was die images da drauf tut. dabei fällt mir auch das ein oder andere image für den onboard-nand in die hände. ich saug erstmal was ich finde und probiere die verschiedenen ubuntu/debian/android versionen sukzessiv aus. einige booten garnicht, andere sind in zig versionen vorhanden – welche nehmen?

also bleibt mir wohl nichts übrig, als die verschiedenen konfigurationen zu checken. im wesentlichen schaue ich auf den treiber für die grafik einheit, also die gpu. dort ist eine mali-gpu verbaut, die direkt von arm stammt. das passenste triebwerk heißt „sunxi“ und ist direkt vom hersteller. die cpu, also der system-on-a-chip ( soc ) ist von ( ehemals allwinnertech ) nun unter http://cubieboard.org/model/ erreichbar und was dass heißt,mal schauen.. der schafft wohl 1080p, wie da im datenblatt steht – fragt sich nur mit wieviel frames pro sekunde :p

toll, warum hab ich die letzten monate bei den fights der x-server/clients nicht aufgepasst. mir, wayland, mesa, x11 … man was es da nun alles für zeug gibt. und wie zum henker wuppt man den treiber jetzt in den kernel :/ ich glaub, die frage krieg ich so schnell nicht beantwortet, daher krampf ich nicht weiter rum und mach mit config und install weiter.

einige versuche später bin ich noch nicht klüger, ich weiß zwar jetzt welche pakete so halbwegs laufen und wie man mit dem speicher haushaltet, frisch gebootet verbraucht das ding 80 mb mit xfce dann 180. ist der browser offen, sinds so um die 280 gb. tomcat läuft schon im hintergrund, oracles java ist auch drauf, nur die grafik ruckelt wie sau. von dem gigabyte ram sind 808 mb verfügbar, da bleibt noch ein bisschen luft für arbeitsdaten. jedoch noch kein open.gl, kein videostreaming, kein garnix in der richtung. die cpu auf vollanschlag kotzt, doch der treiber ist wohl noch immer nicht im kernel. muss ich mich jetzt wohl direkt mehr mit beschäftigen…..

cubie housed
cubieboard 1 in plexiglas behausung

tolle wurst, auf der einen seite lockt das ding mit kapazitäten, die eigentlich als settop-box ausreichen sollten und mir das video auf den fernseher streamt, auf der anderen seite könnte ich mir ein mini-nas bauen, da die sata-schnittstelle sowie drei usb anschlüsse platz für erweiterung lassen. aber ohne anständigen grafik-treiber, wirds wohl erstmal nix mit dem streaming-client. nuja, als load-balancer sollte der dampf wohl ausreichen, um die 100 mbit/s zu sätigen. übliche einstiegs-firewall-systeme haben auch nicht mehr und dsl oder vdsl ist derzeit auch nicht wesentlich schneller.

ownCloud

für escii hab ich da grad owncloud installiert. eher durch zufall fiel mir das auf, als ich die verfügbaren softwarepakete bei seinem provider durchsah. also klick-klack gleich mal installiert.

owncloud ist php-basiert und läuft auf nur einer maschine und ist damit nicht wirklich „cloud“ … klingt aber trotzdem toll. es gibt eine community und eine professionell version. die kostenlose v5 hab ich dann gleich mal drauf getan und es lief auf anhieb.

flux ein paar benutzer eingerichtet, plugins nachgeladen und die ersten samples mit ihm geshared. ging alles relativ flott und auch via webdav auf mobilen geräten recht flüssig. bei vielen benutzern kommt jedoch einiges an traffic zusammen, wenn man seine arbeitsverzeichnisse/repositories darüber synchronisieren will. aber für den augenblick war das 1 gigabyte webspace ausgenutzt. also den uralten vertrag beim provider aktualisiert und schon 10 gb gehabt. damit kann er wohl erstmal ne weile leben und brauch keine one-click-hoster mehr, wenn er seine mukke ( tracks oder mixe ) mit anderen teilen möchte.

2.1.audio.routing

was tun, wenn man zwei lautsprecher und einen subwoofer an einem verstärker betreiben will. bisher hatte ich den subwoofer von isofon – ( psl 300/50 ) an einem kanal über eine frequenzweiche angeschlossen.

isofon psl 300 / 50
isofon psl 300 / 50 tiefton lautsprecher

bei tiefen frequenzen ist die ortbarkeit eh schwierig, meist ist der bass mono geschaltet. soweit nicht schlecht, aber es wird eben nur ein kanal auf den sub übertragen. mit einem kunstgriff kann man jedoch den sub so schalten, dass beide kanäle übertragen werden. dafür benötigt man jedoch einen erdungsfreien phasenkonverter, der einen kanal invertiert und somit 2 top-lautsprecher, mit einem subwoofer kombinieren läßt.

2.1 audio routing
audio routing 2.1

das linesignal wird auf einem kanal invertiert von vorstufe auf endstufe gegeben. nach der verstärkung wird das high-power-signal auf dem gleichen kanal wiederrum verpolt. so erhalten die beiden hoch-/mitteltonlautsprecher ihr signal und der subwoofer den pegel von links und rechts. selbstredend ist der bass über ein tiefbass angekoppelt, um die oberen frequenzen zu eliminieren.

der eigentliche dreh ist nur möglich, weil aus dem mischpult ( vorstufe ) ein symmetrisches signal potentialfrei abgenommen werden kann. die phasendrehung ist bei einfachen cynch-kabeln kaum zu erzielen, da die masse potentialbehaftet ist und man somit das signal kurzschließen würde. daher ist eine galvanische entkopplung mittels xlr sehr zweckreich und ermöglich 2.1 betrieb an einem zwei kanaligem verstärker.

rackServer

durch einen bekannten bekomme ich zugriff auf vier 19 zoll server von dell ( meine lieblingsmarke :/ ) mit 1 HE, die wohl nicht nur durch die zweite abschreibung durch sind, sondern einfach zu viel strom fressen, als dass ein weiterbetrieb noch sinnvoll oder wirtschaftlich tragbar erscheint.

rack server
dell power edge 1850

also fahr ich da hin, shredder die ultra-scsi platten ein zwei mal mit dem raid tool und kann die vier büchsen mit nach haus nehmen. okay, nicht ganz geschenkt, aber beinahe 😉 …. zu hause angekommen, schmeiß ich so ein ding mal an, der düsenjetähnliche sound kommt mir ja bekannt vor, ist aber in einer wohnung noch sehr viel unschöner, als in einem büro. so what, soll ja eh ins rechenzentrum fürn schmalen thaler.

ich wollte die dinger ja ausschlachten und mit neuen innereien direkt im rack betreiben. spassenshalber messe ich mal die aufnahmeleistung, die im leerlauf bereits 180w mit einer xeon-cpu ( p4/prescott ähnlich ) verbrät. da brauch ich garnicht erst messen, was das ding frißt, wenn ich den zweiten sockel auch bestücke, cpus gibts genügend. ich hader ein wenig, ob ich nicht mangels cashflow einfach die kleinste konfiguration von den möglichen ins rz stelle. doch nachdem ich den taschenrechner angeworfen habe, sind die stromkosten ( ca. 50cent/kwh ) auf ein jahr hochgerechnet, zum schlecht werden viel. zu viel für die eisenbahnplatte.

ich lass das mal sacken, eilt ja nicht – denke ich mir so.

dell power edge 1850
19 zoll rack server

raspberryPI

bei einem bekannten sehe ich wiedermal den raspberrypi. klein, leise und spielt video ab – allerhand. nachdem ich erfahre, das er nur 512mb ram hat, schwindet mein interesse. als node für die cloud zu wenig ram. 1gb sehe ich da als minimum an, selbst dann ist nicht platz, um alle dienste zu starten. ausserdem gibts nur sd-card und usb zur speicher-erweiterung.

immerhin spielt er hd-ready videos ( 720p ) flüssig ab. xbmc ist da eine ganz angenehme oberfläche, die mir unbekannte videoportale zum vorschein bring und damit neugierig macht.

ich gedulde mich in der anschaffung, die 512 mb reizen mich nicht, wohl aber die arm architektur, die in android-handies und tablets verbaut ist. so manches wochenende vergeht und ich rauf mir die haare langsam, dass ich nicht doch so ein ding gekauft habe. einfach um da reinzuschnuppern, 35€ oder 50€ mit ein wenig starter zubehör ist erstmal nicht viel.

aber ich bin in gedanken bei dem odroid, den ich bei der recherche entdeckt habe. quad-core-cpu und 1 gb ram, das wärs ja. oder auch 4+4 kerne, 2 gb ram. sowas fänd ich lecker. dennoch schau ich spassenshalber mal beim mädchenmarkt vorbei und auch beim jupiter, doch metronomisch gesehene, lohnt der verkauf wohl nicht. so ziehe ich ohne konsumrausch wieder ab.

mein bekanter erzählt mir vom cubieboard oder wars cubietruck, na jedenfalls war da neulich ein artikel in den news, wo darüber berichtet wurde. aber wohin man schaut, die dinger sind ausverkauft. doch lieber ein raspberry – werden sehen….

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